Manchmal muss aus wichtigen Gründen auch ein Morgenlauf auf den Abend verschoben werden. Bei mir war es der Besuch der Vorpremiere der Wiener Wies’n am Vorabend. Bier trinken und Stelze essen lässt sich schwer mit lockeren Läufen am Morgen verbinden. Und so wollte es dieser Zufall, dass ich am Abend lief und somit auch zu ersten Mal seit langer Zeit wieder im in der Finsternis.
Ist etwas ungewohnt gewesen, aber vielleicht auch weil am Abend viel mehr Leute unterwegs sind als in der Finsternis am Morgen. Gerade jetzt im Herbst liegt natürlich vieles am Abend, angefangen bei Kastanien, Blätter, Nüsse, Äste und was weiß ich noch und so wird das ganze in der Dunkelheit auch zu einem kleinen Hindernislauf.
Gestern standen 2km REG gefolgt von 8km im GA1 Bereich an. Mit Musik im Ohr sind solche etwas schnelleren Läufe ja etwas ganz wundervolles. Die Beine waren entgegen meinen Befürchtungen doch flotter als gedacht und ab Kilometer 4 lief ich wie auf Wolken. Roachford im Ohr, genug Licht auf der Hauptallee und das flotte Tempo waren gute Partner.
Sehr schön zu beobachten sind aber die vielen, vielen Lauftreffs im Prater. Es freut mich sehr, dass es noch ganz viele Hobbyläufer gibt, die sich dem Thema laufen mit viel Liebe hingeben. Weitermachen meine Lieben!
Hakuna Matata
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